28. Juli 2024: Aktuelle Meldung über die Verkaufsentwicklungen/Änderungen/Angebote von Kosmetikprodukten (mehrheitlich mit aggressiven Schadstoffen – z.T. toxisch) in deutschen Online-Shop’s! Herkunft/Ursprung: ASIEN, USA. Asiatische, amerikanische B2B Marktplätze (Giganten!) verkaufen an Groß- und Einzelhändler/Geschäftsmacher in der ganzen Welt; auch nach EUROPA und vornehmlich den deutschsprachigen Raum. Amazon, Alibaba, Ali-Express, Temu u.a. verkaufen zum Beispiel an Groß- und Einzelhändler, darunter viele “Glücksritter”, die ohne Rücksicht auf die menschliche Gesundheit, das schnelle Geschäft suchen! Die Kontrollbehörden sind schlichtweg außer Stande, den Kosmetikmarkt, in puncto Reinheit der Inhaltsstoffe (auch verbotene Giftstoffe) zu kontrollieren. In der EU verbotene -vornehmlich synthetische und tierische Rohstoffe- gelangen (unkontrolliert) in die Kosmetik. Glücksritter, windige Geschäftemacher und Groß- und Einzelhändler kaufen diese Kosmetikprodukte auf und verkaufen diese Produkte in ihren, zum Teil luxuriös und verkaufspsychologisch aufgemachten Einzelhandel-Online-Shop’s, an (größtenteils Unerfahrene und Nichtwissende) Verbraucher, die sich irgendwann wundern, dass sie immer mehr Hautprobleme bekommen. “Mit einem leichten kribbeln fängt alles an”!. Die so genannten Verbraucherschutz-Organisatoren sind ebenfalls überfordert. Eine deutsche oder irische Briefkastenadresse im Impressum genügt um den Handel zu betreiben. Über diese Lieferkette (und nicht zuletzt über die bewussten Nichtinformationen der vorhandenen Medien, welche zu einem Großteil an diesem Geschäft, direkt oder indirekt, beteiligt sind) gelangen diese Schadstoffe in den menschlichen Körper und können sich in den Organen einlagern – bis ……? Aus diesem Grund können wir, nur, immer wieder empfehlen: Achtet auf saubere Inhaltsstoffe und kontrolliert –zwingend- die Inci in der Kosmetik und die Zutaten-Rohstoffliste bei Lebensmitteln. Viele Schad- und Giftstoffe sind (in kleinen Mengen!!!) erlaubt und jede/r Anwender/in “kann” durch Tests am eigenen Körper selbst prüfen (z.B. ein Epikutan-Test – Kontaktallergie) ob und wie er/sie auf den einzelnen Schadstoff reagiert….. …”mit einem leichten kribbeln oder einer Rötung fängt a l l e s an – Kosmetik Bella-Flair, Kosmetikstudio ….. Cosmetic-Analyse-Kosmetik-aus-Asien-bis-giftige-Inhaltsstoffe…. Frage: Warum haben Kosmetikstudios so viele Hautpatienten? – fragt einmal bei eurem Hautarzt nach, oder direkt bei eurer “Fach”-Kosmetikerin! Hinweis: Seit Herbst 2023 ist festzustellen, das “UNZÄHLIGE-Glücksritter” ihren Erfolg im Vertrieb von Kosmetik versuchen. Das “Geschäftsmodell” -ohne Rücksicht auf die menschliche Gesundheit- ist die GIER oder die Skrupellosigkeit – denn unwissend betreibt man ein solches “Geschäftsmodell” nicht. Der “Geschäftsmacher” kauft sich in Asien, bei TEMU, bei Alibaba, bei AliExpress, bei Amazon, bei e-Bay, bei OTTO oder vielen anderen Marktplätzen (Marktplaceformen) billige Kosmetik ein – ohne oder mit Kenntnis schädlicher Inhaltsstoffe – und verkauft diese (zum Großteil wesentlich überteuert) auf den vorgenannten Verkaufs-Plattformen. Dafür ist lediglich eine monatliche Gebühr (i.d.R. etwa € 39,00 pro Monat x 24 Monate!) fällig. “Liesschen Müller oder Liesschen Doof” kauft sich auf einer solchen Plattform billig ihr Lieblingsprodukt und freut sich über die Geschmeidigkeit einer z.B. Microcristallina-Creme. Ganz clevere oder gut situierte Geschäftsmacher integrieren diese Produkte in ihren eigenen Online-Shop und sind u.U. auch zu einer strafbaren Handlung nicht abgeneigt, weil die Prüfungsbehörden – schier der großen Masse – sowieso nicht alles kontrollieren können. Selbst der Zoll ist überfordert – bei mehr als 1 Millionen täglichen Sendungen! Und damit es im Shop nicht auffällt, wird u.U. ein anderes Etikett auf den z.B. Creme-Tiegel geklebt und eine neue “Fantasie-Kosmetikmarkte” wird kreiert! Wie war das doch bei Corona? ….mehr als 300.000 – windige Geschäftsmacher – haben -schnell- eine Firma gegründet und sich die (als nicht rückzahlbar) angebotene “Hlfe” (immerhin ca. € 9.000,–) überweisen lassen. Die Prüfung dauert bis heute an und mehrere 100.000 “Scheinfirmen” sind im Focus der überlasteten Behörden, welche seit mehr als 3 Jahren auf den erforderlichen Nachweis der Bedürftigkeit warten…. …übrigens: Wir von kosmetik-check.com schenken keinem Bewertungsportal ein 100%iges Vertrauen – zu viele Bewertungen sind gefakt; Hauptsache die “Kohle” stimmt! Kennt ihr auch die neuesten Werbeformen (hauptsächlich für gutgläubige Senioren) in der größten Tageszeitung oder via Trekking auf großen Webseiten wie (temporär) “Wetter.de”, Wetter-online, fast allen Tagezeitungen u.v.a.m., mit der Hauptzielgruppe z.B. der Rentner & Senioren und/oder GUTgläubigen Menschen – oder auch für D & D?:
Wir/ich weise/n aus eigener Erfahrung darauf hin, das viele dieser – zumeist gesundheitlichen – Hilfsmittel eine Linderung von Schmerzen unterstützen können – mehr aber auch nicht. Einen richtigen Erfolg konnte ich persönlich (subjektiv) mit keinem dieser Hilfsmittel erzielen. |
Liebe User/innen,
wie bereits mitgeteilt, ist auch unser BLOG “in die Jahre gekommen” und nähert sich (was zum aktuellen Weltgeschehen passen könnte) der Endzeit! Meine Krebs-OP im Gesicht (2024) hat mir im Alter noch einmal mehr die Augen geöffnet. Aus diesem Grunde gebe ich/wir, zum 1. Mal in unserer 15-jährigen “Kosmetik-Check-Blog-Geschichte”, eine sanfte Pflegeempfehlung mit der Benennung einer sanften – und weitestgehend sauberen – Pflegecreme (ohne dem Potenzial einer Krebsgefährdung im Gesicht) an Euch weiter. Wie gesagt: zum 1. Mal empfehlen wir Euch eine bestimmte Marke und beschreiben Euch auch die Vor- und die Nachteile. Letztlich ist es IMMER eine Frage des Preises; was nicht heißen soll, dass eine preiswerte Pflegecreme nicht gut sein kann – im Gegenteil!!! Aber wir können in unserer 15-jährigen Recherche beruhigt sagen, dass es viele bekannte, namhafte Marken und Händler/Shop-Betreiber (mehrheitlich aus Asien, USA und den angelsächsischen Ländern wie GB – aber seit dem vermehrten Online-Marketing auch aus Deutschland) gibt, die trotz des hohen Preises ein erhöhtes Krebsrisiko (fast ausschließlich in der Langzeitwirkung, wenn das Immunsystem anfängt zu schwächeln) beinhalten – nach dem Motto: Je größer die Firma/der Konzern, je gieriger und gefährlicher das Potenzial.
Wir haben immer wieder die ersten Anzeichen von “Hautirritationen, Hautrötungen, Hautjucken, leichtes kribbeln usw.” beschrieben und sind unserem Ethos (kostenlos, non-Profit) treu geblieben. Alle Anfeindungen haben wir rechtlich abwehren können und nötigenfalls auch Ross & Reiter genannt. Eine gute Errungenschaft war unsere Forderung, verpflichtend auf der Web- oder Shop-Seite (unter oder neben dem jeweiligen Produkt) die komplette Inhaltsstoffangaben (INCI) anzugeben. Auch hierbei wurde von vielen “negativ Betroffenen” immer wieder getrickst – bis heute! Aber die Angabe der INCI hat sich weitestgehend durchgesetzt ….und wer es heute noch vermeidet, die Inhaltsstoffe (komplett) anzugeben, der sollte von Euch gemieden werden; das ist unsere 1. Empfehlung! Sehr viele Kosmetikfirmen u.a. wollten auf unserer Seite Werbung betreiben, die Angebote waren sehr verlockend – aber wir sind unserem Grundsatz (Non-Profit) treu (und somit autark) geblieben und können heute noch in den Spiegel schauen; getreu dem Motto: Auch das letzte Hemd hat keine Taschen……
Hier sind einige der aggressivsten und aggressiven Stoffe:
www.kosmetik-check.com/Butylene-Glycol…. und www.kosmetik-check.com/Propylene-Glycol….
- Aluminiumsalze.
- Paraffine (erdölbasierte Kohlenwasserstoffe wie z.B. Paraffinöl oder Vaseline) Microcristallina,
- Parabene (hormonell wirksame Stoffe), Phenoxyethanol, Chlorphenesin, CI 19140 und andere CI-Farbstoffe,
- Erdölbasierte PEG-Derivate. Butylene Glycol, Propylene Glycol, Propanediol, Methyl Propanediol, Dimethicone, Silicone, alle PEG’s,
- BHA oder BHT (Antioxidationsmittel)
Hier an dieser Stelle wollten wir Euch ursprünglich Händler/Hersteller auflisten, die o.a. “Schadstoffe” in ihrer Kosmetik verwenden; dies ist uns leider zu mühsam, weil es viel zu viele sind. Es ist für uns einfacher die Händler/Hersteller aufzulisten, welche diese “Schadstoffe/Inhaltsstoffe” in ihrer Kosmetik vermeiden. Auch ist es u.E. ein Unding oder ein Skandal, wenn es Händler gibt, die auf ihrer Web- oder Shop-Seite Kosmetikmarken/Produkte empfehlen, welche mehrere dieser “Schadstoffe” in ihrer Kosmetik verwenden – getreu dem Slogan: “Gier macht keine Grenzen” und schreckt auch nicht vor gesundheitlicher Schädigung – oder zumindest der billigenden Inkaufnahme gesundheitlicher Schäden – zurück. Die Dunkelziffer der Kosmetikerinnen, welche ihren Kunden Entschädigungen für falsche Kaufempfehlungen gezahlt haben ist sehr hoch. Der Nachteil ist, dass – wenn die Schadstoffe durch saubere Inhaltsstoffe ersetzt werden – diese teurer ist.
Aber es gibt auch eine gute Möglichkeit, die Kosten der Pflege zu senken: Man kauft sich eine “saubere” Tages- oder Nachtcreme beim Discounter und vermischt diese mit den “sauberen” Wirkstoffprodukten der Kosmetikhersteller. Die Wirkstoffe in der “Discounter-Kosmetik” sind – z.B. aufgrund des niedrigen Preises – sehr, sehr schwach. Achtung: Nicht alle Discounter-Kosmetik-Pflegeprodukte sind sauber, aber dies müsst ihr selbst recherchieren. Hier empfehlen wir Euch 3 “saubere” Kosmetik-Pflegeprodukte, denen ihr kompatible Wirkstoffprodukte hinzumischen könnt. Das Fazit: dann wisst ihr auch, was ihr für Euer Geld bekommt!
- https://www.rossmann.de/de/pflege-und-duft-alterra-naturkosmetik-hydro-tagescreme-bio-traube/p/4305615304304
- https://www.rossmann.de/de/pflege-und-duft-alterra-naturkosmetik-anti-age-tagescreme-orchidee/p/4305615304335
- https://www.dm.de/sante-naturkosmetik-feuchtigkeitscreme-moisture-fresh-p4055297217859.html
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Es folgen: Kosmetik-Hersteller/Händler die vertrauenswürdig sind und keine der o.a. Schadstoffe in ihrer Kosmetik verwenden. Bitte prüft es selbst! …und solltet ihr tatsächlich einen Kosmetikhersteller finden, der – wider Erwarten – auch die o.a. Schadstoffe in seinen Produkten verarbeitet, teilt uns dies bitte per E-Mail mit: info@kosmetik-check.com. Leider gibt es zu viele “schwarze Schafe” unter den so genannten “Fach”-Kosmetikerinnen, die selbst nicht wissen, welche Schadstoffe in der von ihnen verkauften Pflegekosmetik sind!
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