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Butylene-Glycol-Krebs-Krebsverdacht-Studienlage
Propylene-Glycol-Krebs-Krebsverdacht-Studienlage
Phenoxyethanol-Krebsverdächtig-Studien
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02. April 2024: Nachdem Gudrun ihre Krebsoperation (Hautkrebs im Gesicht) “gut” überstanden hat und die weitflächige Wunde am verheilen ist, werden wir diese BLOG-Seite bis spätestens zum 30.04.2024 fertig stellen. Bitte keine Mails mehr zu diesem Thema und herzlichen Dank für die Zusendungen. Gudrun + Helga.
* * * Butylene – Propylene-Glycol – Phenoxyethanol – Microcristallina – Petrolatum – Propylparaben
Eine Reportage von 3-SAT. Sehr interessant. Auch Naturkosmetik ist nicht gleich Natur + Kosmetik. Toxische (giftige) Inhaltsstoffe und mehr! Besonders interessant für die Kosmetik-Junkies, die sich alles in das Gesicht oder “sonst wie” auf die Haut schmieren. Und wer den “massenweisen Gütesiegeln” vollumfänglich Glauben schenkt, sollte selbst einmal nachrecherchieren und daran denken, dass die Organe im Körper alles speichern und ab ca. dem 40.ten Lebensjahr, wenn das Immunsystem nachlässt, die Sünden der Jugend (so wie bei Gudrun mit dem 70.ten) hervortreten können. Urplötzlich! Dieser VID ist auch für gelernte Fachkosmetikerinnen interessant, welche schon mit Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen von behandelten Kunden im Rahmen der Dienstleistung (wegen Empfehlung, Verkauf und Behandlung mit Schadstoff belasteter Kosmetik) in Berührung gekommen sind.
Die “Unwissenheits-Statements” der betroffenen Firmen zu den toxischen und hormonell wirksamen Inhaltsstoffen zeugt von ……………! Aber auch die “Fach”-Kosmetikerin sollte in der Lage sein, ihre zu behandelnden Kunden vor solchen Schadstoffen zu schützen und sich nicht hinter dem Hersteller mit Worten > “der hat gesagt” < verstecken! Hier ein Vid von 3-Sat. Helga.
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10 Schädliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik. Gift-Cocktails ganz normal: https://www.vegavero.com/schaedliche-Inhaltsstoffe-in-Kosmetik-und-wie-man-sie-erkennt-
Glamour und Glanz, wie die Kosmetikindustrie Euch zum Kauf verführt und eine Vergiftung in Kauf nimmt: – YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=Ow3V3VE-45o
Gute Videos, die aus den Mediatheks der öffentlich-rechtlichen spurlos verschwunden sind:
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- PARABENE.
- MINERALÖLE.
- CHEMISCHE UV-FILTER.
- TALKUM.
- SYNTHETISCHE GLITZER.
- SILICONE.
- POLYETHYLENGLYCOL (PEG)
- SYNTHETISCHE FARBSTOFFE.
- PARAFFINE
- FORMALDEHYD
- IMIDAZOLIDINYL – UREA
- PETROLEUM
- ALLE PEG’s
Einleitung – 31.12.2023 …..und rechtlich geprüft am 02. April 2024.
Liebe User/in, in den letzten 12 Jahren haben wir wiederholt über -leicht bedenkliche, bedenkliche und toxische- Schadstoffe in der Kosmetik berichtet. Aktualisierungen sind aufgrund von verändernden Datenlagen (Langzeitstudien) erforderlich. Nach einer s. g. Übergangsfrist treten auch 2024 EU-weite Verbote für >vormals bedenkliche< Inhaltsstoffe in Kraft. Leider viel zu spät – aber immerhin. Viele neue chemische Rohstoffe stehen heute schon im Verdacht, für aggressive Hautprobleme (bis hin zum Krebs) verantwortlich zu sein. Aussagefähige Studien sind Mangelware. Butylene Glycol ist der neue Allrounder, ein synthetisches Lösemittel, welches als Weichmacher, Feuchtigkeits- oder Konservierungsmittel eingesetzt werden kann. Die Einsatzkonzentration ist auf 1,0% begrenzt. Bedenkliche (schädliche) synthetische- Wirkstoffe multiplizieren sich (nach jeder Anwendung) beim Auftragen auf die Haut. Erst bei längerer Anwendung entstehen nachhaltige Hautirritationen (Hautschäden). Betroffene können diese Hautschädigungen nicht richtig zuordnen, weil diese, langsam und verspätet, auftreten können.
Bereits nach 15 Minuten sind diese Wirkstoffe in der Blutbahn nachweisbar; sie können leicht in die Haut eindringen und die Protein- und Zellstruktur der Haut angreifen. Eine erhöhte Empfindlichkeit, Hautreizungen, Allergien und Dermatitis können die Folge sein. Bisherige wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen (auch ohne die Aussage von Frau Dr. A. Bartelt) die Annahme, dass ein Teil der aufgetragenen Wirkstoffe von der Haut aufgenommen wird und somit direkt in die Blutbahn und in unseren Organismus gelangen können.
Toxische Inhaltsstoffe in Kosmetik – wie man sie erkennt – von Dr. Anne Bartelt
www.kosmetik-check.com/Naturwissenschaften-Wahrheitssuche-Toxische-Inhaltsstoffe-und-wie…..
Meldung vom BfR: “Der Aromastoff (Duftstoff) CUMARIN kann bei empfindlichen Personen zu Leberschäden führen”. Auf Nachfrage: “Die meisten Menschen reagieren auf Duftstoffe empfindlich”
oder die Bundesstelle für Risikobewertung: https://www.bfr.bund.de/de/start.html
Butylphenyl Methylpropional – Anmerkung: Bereits 2013/2014 – also vor gut 10 Jahren!!!, stufte Kosmetik-Check.com den Duftstoff Butylphenyl Methylpropional mit “sehr bedenklich” ein und wurde dafür in der Beauty-Szene abgestraft!!!. Seit März 2022 ist dieser Duftstoff in der EU verboten – EU-Verordnung 2021/1902. Ein geldgieriger Abmahnanwalt mahnt Inverkehrbringer erfolgreich ab! Das ist teils gut (Schutz von Menschen) und teils schlecht (Geldgier).
Benzophenon pp.- Anmerkung: Auch diesen UV-Filter-Rohstoff hatten wir bereits 2018 auf unsere “Bedenklichkeitsliste” gesetzt. (Krebserzeugend beim Menschen).Seit Januar 2024 ist Benzophenon (Leberkrebs) in der EU ebenfalls verboten. Weitere werden “demnächst” (nachdem einige 100-tausende Menschen mit diesen Stoffen beglückt worden sind) werden folgen:
Hautprobleme, kurz-, mittel- und langfristig durch Kosmetik. https://kosmetik-check.com/schadstoffliste-2022-23/
Butyl-, Propyl- und Isopropyl-Paraben pp. werden in den nächsten Jahren folgen! Da hilft auch keine Entwarnung wie: z.B. 0,05mg pro kg Körpergewicht. Mehr dazu – siehe:
FOCUS – ONLINE – Propylparaben: Wirkung auf Gesundheit und Natur: www.kosmetik-check.com/praxistipps.focus.de/Propylparaben….
FOCUS – ONLINE – Phenoxyethanol: Wirkung auf Gesundheit und Natur: https://praxistipps.focus.de/phenoxyethanol-kosmetik-enthaelt-schaedlichen-stoff-was-sie-beachten-sollten_108487…………
“Phenoxyethanol wird in der Kosmetik als Lösungsmittel eingesetzt und steht im “Verdacht”, negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben”. 20. Juni 2023.
Buthalhydroxytoluol (BHT): Beeinträchtigung der Schilddrüsenfunktion.
Octocrylen (Benzophenon bildend): Heute “wahrscheinlich krebserregend”. UV-Filter. Man achte auf die Wortwahl: “wahrscheinlich”, “könnte”, “ist eher nicht möglich” usw.
Homosalat (HMS): ….Schädigung von Nieren, Leber und Schilddrüse hin….
Triclosan: Triclosan ist (als Aufheller) auch in bestimmten Kosmetikas enthalten. Triclosan verhindert eine Keimbildung. Wie j e d e r schädliche Inhaltsstoff, kann Triclosan über die Haut in das Blut, den Körper oder in die Muttermilch gelangen. Der Stoff gilt als brustkrebsfördernd und spermienschädigend; außerdem soll Triclosan Antibiotikaresistenzen auslösen. Antibiotika!? – Empfehlung: Recherchiert einmal selbst über die Vor- und insbesondere über die Nachteile von Antibiotika!! Ihr werdet ……..
Kosmetikhändler, insbesondere Mehrfachhändler, die nur der Spur des Geldes folgen und, Gewinn optimierend, falsche Beratungen zu den Inhaltsstoffen abgeben, egal ob wissentlich oder unwissentlich – (z.B. große Online-Shop’s wie Douglas, Becker Parfümerie, Pieper Parfümerie, Flaconi, Die Parfümerie usw.) sollten vom Verbraucher zur Rechenschaft gezogen werden. Ein “bedingter Vorsatz” ist leicht nachzuweisen. Toxische (giftige) Farbstoffe bleiben und sind nicht nur “krebs verdächtig” nein, sie sind “krebs erregend” – nur dauert das seine Zeit. Wir empfehlen Euch, kleine und seriöse Online-Shop’s, die zwar nicht so “exklusiv” auftreten (z.B. bei Facebook, Instagram), dafür aber u.a. eine telefonische Beratung anbieten, zu favorisieren.
Hier noch einige Fachberichte zu den häufig verwendeten Konservierungsstoffen in der Kosmetik:
Butylene-Glycol – Propylen-Glycol. Warum sind diese Glycole so gefährlich?
Butylen und Propylen-Glycol sind Lösungsmittel synthetischen Ursprungs und gelten bei verschiedenen Bewertungsportalen “NUR” als bedenklich? Diese Glycole sind organische Alkoholverbindungen, die in vielen Hautpflegeprodukten als Feuchthaltemittel und Lösungsvermittler eingesetzt werden. Es sind klare, farblose Flüssigkeiten. die aus Erdölprodukten gewonnen werden.Butylen und Propylen-Glycol können leicht in die Haut eindringen und die Protein- und Zellstruktur der Haut angreifen und schwächen. Eine erhöht Empfindlichkeit, Hautreizungen, Allergien und perioale Dermatitis können die Folge sein!
….könntet ihr euch vorstellen, auch nur 1 Tropfen Mineralöl in eure gute Tasse Kaffee zu geben? Wisst ihr eigentlich, wie viele Tropfen in einer > mit Butylen-Glycol und/oder mit Propylen-Glycol ….und vielleicht etwas Phenoxyethanol < konservierten Pflegecreme enthalten sind? Irgendwann, bekommt ihr von eurer Haut die Antwort!
Phenoxyethanol. Warum ist Phenoxyethanol nicht gut für die Haut?
Es gibt viele Menschen, die kein Phenoxyethanol vertragen. Sie geben an, dass es die Haut reizt und allergische Reaktionen (Ekzeme, Urtikaria) auslösen kann. Mehrere Studien deuten auf eine toxische (giftige) Wirkung auf das Blut und auf die Leber hin. Der chemische Konservierungsstoff Phenoxyethanol ist in der Lage, in das Hormonsystem des Organismus einzugreifen; dies ist vor allem bei Langzeitstudien der Fall. Nach europäischem Kosmetikrecht darf Phenoxyethanol bis zum maximal 1% in der Kosmetik eingesetzt werden und gilt somit “NUR NOCH” als “leicht bedenklich und steht somit meistens am Ende einer Inci-Liste.
….warum gibt es immer mehr (zumeist kleine) Kosmetikfirmen, die solche Schadstoffe in ihrer Kosmetik vermeiden? Es muss nicht unbedingt BIO sein und es muss nicht unbedingt zertifiziert sein (das alles kostet sehr viel Geld und verteuert ein Produkt) – aber es sollten saubere Inhaltsstoffe verwendet werden…..
Methylparaben – nicht gut für die Haut? Krebsverdächtig?
Methylparaben wurde auf Betreiben von “Kosmetik-Lobbyisten” in den 1995er-Jahren als krebsverdächtig eingestuft. Als Konservierungsersatz wird das wesentlich bedenklichere Phenoxyethanol eingesetzt. Auszug aus der Risikobewertung vom BfR – Bundesinstitut für Risikobewertung: “Aus wissenschaftlicher Sicht sind Parabene die zur Zeit am besten untersuchten und sichersten Konservierungsstoffe am Markt. Das BfR stuft sie als sicher ein.
Propanediol >>> pflanzlich * Propanediol >>> synthetisch * im Gegensatz zur Undenklichkeit bei: Phenylpropanol und Pentylene Glycol
Hier das Foto von Hautkrebs noch einfügen – mit dermatologischem Gutachten…. (siehe Archiv)
Hautallergie
Hautallergie
Eine Hautallergie kann durch zweiwertige Alkohole (Butylene Glycol) ausgelöst werden; wahr ist aber auch, dass Alkohole (insbesondere unvergällte Alkohole z. B. – Weingeist) sehr gut konservieren und schonend für die Haut sind. Die Einsatzkonzentration sollte jedoch 5% nicht übersteigen. Chemische Konservierungsstoffe sind schädlich für die Haut und setzen ihre keim- und bakterientötende Wirkung auf der Haut (und im ganzen Körper – besonders in den Organen) fort.
02. Februar 2024 – “Ihr werdet nur noch vergiftet!” Die Gier des Geldes vergisst jegliche Scham. Osteuropa, Douglas, Flaconi, Parfumdreams, L’oreal, Kosmetikkonzerne usw. Recherchieren und einfügen. Kopie von der Klage einer Verbraucherin gegen ihre Kosmetikerin. Schadensersatzzahlung recherchieren. Ross und Reiter nennen. Prüfen. Hauptziel scheint zu sein, den Aktionären die Taschen zu füllen.
Warum sollte die Kosmetikindustrie bewusst Schadstoffe in die Kosmetik tun? Für trügerische “SOFORT”-Effekte sorgen nun mal bedenkliche Inhaltsstoffe – der Nachteil: diese bedenklichen und/oder nicht empfehlenswerten Inhaltsstoffe rächen sich auf die Dauer. Spätestens dann, wenn der “Speicher” in einem Organ gefüllt ist (Immunsystem lässt nach). Im vergleich zu den Inhaltsstoffen einer “sauberen” Kosmetik, kosten chemische Inhaltsstoffe nur einen Bruchteil. Konsumentinnen bekommen das gute Gefühl, wie geschmeidig und glatt die Haut wird. “Wow” wirkt super! Die Wahrheit ist jedoch, dass die Haut und/oder Pflegeprobleme nur Verdeckt werden und die Anwender/in sehr schnell einholt. (ähnlich wie bei Drogen – immer mehr, immer mehr!)
“Einige Kosmetikhersteller setzen kleine Plastikteilchen, sogenanntes Mikroplastik, in Kosmetikprodukten wie Peelings, Cremes oder Shampoos und Haarsprays ein. Meist versteckt sich der Kunststoff hinter Bezeichnungen wie Polyethylen, Nylon-6 oder Polyacrylat, Acryoyl u.a.(siehe hierzu Tabelle unten). Mikroplastik wird aus Mineralöl gewonnen! Sie Verbraucherzentrale Hamburg:
www.kosmetik-check.com/Mikroplastik-in-der-Kosmetik…
Das versteckte Gift in der Kosmetik: www.kosmetik-check.com/Das-versteckte-Gift-in-der-Kosmetik…. Gift in der Kosmetik: www.kosmetik-check.com/Gift-in-der-Kosmetik….
“Toxische, verbotene Inhaltsstoffe in der Kosmetik?” www.kosmetik-check.com/toxische-Stoffe-in-der-Kosmetik…..
Lippenstift
In den meisten Lippenstiften ist billiges und schädliches Mineralöl enthalten; es schmiert ja so gut! Lest hierzu auch: www.kosmetik-check.com/Gifte-im-Lippenstift….
Mineralöl enthält keine Mineralien!
16. Mai 2024: Zu gerne antworten Kosmetik-Verkäuferinnen (hauptsächlich in Parfümerien), dass Mineralöl angeblich wertvolle Mineralien enthält. Diese Antwort ist falsch. Dafür aber steht Mineralöl im Verdacht (ist aber kein Verdacht mehr) das Mineralöl in der Kosmetik Krebs erzeugen kann. Mineralöl ist synthetisch und wird u.a. zur Herstellung von Kraftstoff verwendet! Mineralöl ist ein billiger Ersatz für pflanzliche Öle, der für die Haut nur schädlich ist und vom Kosmetikprodukt abhängig macht.
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