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Ungesunde Inhaltsstoffe

Diese Unterseite ist -nach wie vor- aktuell, wird aber nicht mehr aktualisiert. Gründe: Zu wenig Interesse bei unseren Usern/innen.

Liebe User/in,

0,1%, 0,3%, 0,5% oder 1,0% von einem “fragwürdigen” (jedoch bedenklichen oder schädlichen) Inhaltsstoff in einem Creme-Tiegel hört sich zwar wenig an, kann für die Haut aber unliebsame Langzeitschäden hervorrufen (mit einem leichten Jucken fängt es an – aber dann: ist es schön zu spät! – das “Feuer” ist entflammt!) Meistens wissen wir nicht, woher ein plötzlicher Hautauschlag, vermehrt im Gesicht, herkommt. Es gibt viele Arten von Hautirritationen (Entzündungen, Pusteln, verstopfte Poren, kleine Bläschen, Rötungen, Schorf, nässelnd oder nur juckend, usw.) die wir nicht richtig zuordnen können. Plötzliche kleine Bläschen im Lippenbereich, werden dann z.B. dem HERPES-Virus zugeordnet oder man beruhigt sich selbst und ist der Meinung, dass man sich vor etwas geekelt hat. Die Wenigsten der Geschädigten bringen derartige Hautirritationen mit ihrer eigenen Kosmetik in Verbindung. Wir haben schon öfters über das Entstehen von Hautirritationen (vornehmlich im Gesicht) berichtet. Exemplarisch sollte unser Bericht vom 4. April 2018 (unter Proteste) sein. Auch hier war “nur” ein Lippenstift der Auslöser.

Proteste

kosmetik-check.com/nur-ein-lippenstift/schaedliche-Inhaltsstoffe…..

….und wer beim Anblick dieses Fotos nach Entschuldigungen sucht, der sollte sich einmal die Mühe machen, die von uns aufgelisteten “fragwürdigen” Inhaltsstoffe zu recherchieren.

Leider können sich die wenigsten Verbraucher vorstellen, was sich hinter den Konservierungsmitteln PHENOXYETHANOL und/oder SODIUM HYDROXIDE verbirgt. Diese beiden Konservierungsstoffe sind in der Hauptsache Ersatzstoffe für das verrufene PARABEN – obwohl es PARABENE gibt, die für die Haut und den Organismus in keiner Weise schädlich sind. Auf unseren Seiten findet ihr genügend Hinweise oder Seitenverweise z.B. zu dem “Ätznatron” – SODIUM HYDROXIDE oder zu PHENOXYETHANOL. Catharina 4.8.2018.

Der/die Verbraucher/in ist es selber Schuld. Man kann nicht genug auf schädliche Inhaltsstoffe hinweisen. Für mich gilt immer noch der Grundsatz:

“Ich möchte selbst darüber entscheiden, ob ich “fragwürdige” Inhaltsstoffe für meinen Körper zulasse oder nicht – im Zweifel entscheide ich mich immer gegen das Fragwürdige.”    …und wenn es immer noch zu viele Scharlatane gibt, die ihre Inhaltsstoffe auf ihrer offiziellen Webseite meinen nicht angeben zu müssen, dann sollte der/die Verbraucher/in diese Scharlatane telefonisch kontaktieren und ihnen mitteilen, dass Sie damit nicht einverstanden sind. Interessant ist es aber auch, die einstudierten “Schönrede-Texte” zu hören.

Solltet ihr einmal den Hersteller Eurer Lieblingsmarke zu einem “schädlichen oder negativen” Inhaltsstoff kontaktiert haben, so schreibt mir bitte Eure Erfahrungen. Helga 5.8.2018

 

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