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Die Seite aus dem Jahr 2017 wird nicht mehr aktualisiert! – Die GIER der Kosmetikhändler ist geblieben! Dezember 2022. Helga.
Hinweis: Der Bericht vom 20.12.2017 wurde aufgrund einer Beschwerde – vorerst – aus dem Netz genommen und nochmals überarbeitet. Die Beschwerde hat – bis auf Mehrarbeit für unser Team – nichts gebracht. Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben noch tiefer recherchiert und die Rechercheergebnisse in diesen Bericht eingebunden und verweisen ab sofort auch auf Referenzangaben durch ein autorisiertes Kosmetik- oder  Kosmetik-Fachstudio, welches die Produkte zur Behandlung ihrer Kunden anwendet. Da unser Beschwerdeführer “nur” als Onlinehändler (für alles Mögliche) zu verifizieren war, weisen wir auch speziell auf Pflegeprodukte hin, die nur “gehandelt” werden (z.B. Online-Shop’s die Produkte “nur” handeln und von einer Wirksamkeitsstudie weit entfernt sind. 12.01.2018 – 18.01.2018 – Helga – Renate.

Dieses Produkt verfügt über fachlich qualifizierte Produktreferenzen durch Kosmetik- und Fachkosmetikstudios: Gier

Dieses Produkt verfügt über keine fachlichen und neutralen Produktreferenzen durch ein Kosmetik- oder Fachkosmetikstudio: Gier


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Liebe User/in, aufgrund vermehrter Verbraucher-Anfragen zum Thema: „Brauchen wir das alles“ oder „Hilft das auch wirklich“, haben wir uns mit diesen Themen befasst und möchten Euch (nach Beendigung der Befragungstermine) über unsere Erfahrungen berichten.


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1. „Brauchen wir das alles“

Klare Antwort: Nein

2. „Ist die Wirksamkeit nachgewiesen“ – „Hilft das auch wirklich“?

Klare Antwort: Jein. Um eine Wirksamkeit von kosmetischen Wirkstoffprodukten zu gewährleisten, sollte eine sachkundige Beratungsdienstleistung (am besten durch eine Fachkosmetikerin) erfolgen. Entscheidend für einen lang anhaltenden Behandlungserfolg, ist eine richtige Anwendung der Pflegeprodukte.

Ein Hersteller, der seine Kosmetikprodukte über den Fachhandel vertreibt, muss sein Klientel auch umfangreich schulen. Das ist zeit- und kostenintensiv. Eine Kosmetikerin ist wiederum in der Lage, eine Verbraucherin über die richtige Anwendung von Pflegeprodukten zu beraten – was auch nötig ist!

Do it yourself-Verbraucher gibt es zur Genüge. Sie können all das, wofür eine gute Fachkosmetikerin eine lange Zeit lernen und mehrere Jahre Praxiserfahrungen sammeln muss, am besten. Leider merken diese Verbraucher, oftmals viel zu spät, dass sie mit ihrer Selbstbehandlungsmethode nach “Geiz ist geil” nicht die richtigen Erfolge haben. Sie wechseln so von Produkt zu Produkt – denn das Produkt ist letztlich, weil angeblich nicht richtig wirksam, schuld.

Eine Kosmetikerin, die für ihre Beratungsdienstleistung nicht richtig entlohnt wird und ihre Fachkenntnisse & Tricks kostenlos (nach der Methode Geiz ist geil!) an eine Verbraucherin weitergeben soll, hat dies auch erkannt – und dies auch zu Recht. Immerhin dauert eine gründliche Fachberatung +/- 30 Minuten und die notwendigen Folge-Beratungen brauchen auch ihre Zeit. Von einer „Fachberatung“ in einer Parfümerie durch geschulte Verkäuferinnen, möchte ich hier an dieser Stelle erst gar nicht sprechen, weil die von uns durchgeführten Untersuchungen nur ein Ergebnis hatten: „Beratungsleistung = ungenügend, Verkauf = glänzend“.

….und das kann sich eine Kosmetikerin, die ihr eigenes Studio betreibt, nicht leisten; sie ist darauf angewiesen, dass ihre behandelten Kunden wiederkommen. Diese Kunden kaufen auch nur dann die Produkte für zuhause, wenn Sie – immer wieder aus Neue – Erfolgserlebnisse verbuchen können.

3. Preisgestaltung

 Aufgrund meiner mehr als 30-jährigen Berufserfahrung als Fachkosmetikerin habe ich immer auf ein gutes Preis- Leistungsverhältnis geachtet und die „Preistreiber“ aus meinem Geschäft verbannt. Die Preistreiber waren:

a) eine teure Umverpackung (braucht kein Mensch)

b) teure Hochglanzwerbung (braucht kein Mensch)

c) teure Messeauftritte (brauchte ich nicht)

d) teure Schulungen (waren im Preis der Kosmetik inbegriffen)

e) teurer Außendienst (angenehm, aber braucht man auch nicht)

f) teure Geräte für die kosmetische Behandlung (waren und sind nötig)


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Vorsicht

1. Achtet beim Einkauf im Internet immer auf die Seriösität des Anbieters. Für uns ist es selbstverständlich, dass ein Shop-Anbieter – neben der genauen Produktbeschreibung – eine vollständige Inhaltsstoff-Liste angibt – alles Andere ist nach meiner Meinung nicht in Ordnung! Die Inhaltsstoffe der einzelnen Produkte solltet ihr auf den kostenlosen Seiten von: http://www.kosmetik-check.com/ und von http://www.codecheck.info/ überprüfen. Bedenkt, auch nur ein schadhafter Inhaltsstoff in der Kosmetik, ist schon zuviel. Die Konservierungsstoffe „Sodium Hydroxide“, „Phenoxyethanol“ und das Silikonöl „Dimethicone“ werden von KC mit jeweils 2 Maluspunkten (also sehr wohlwollend) eingestuft. Die genaue Bedeutung dieser „weniger bedenklichen“ Inhaltsstoffe könnt ihr am Ende des Textes nachlesen. (wiki). ..übrigens, bei der letzten Überprüfung von “Fachverkäuferinnen” in Parfümerien der Beauty Alliance (Deutschlandweit ca. 950 Stück und Douglas-Parfümerien) bezüglich des Kenntnisstands zu Inhaltsstoffen in der Kosmetik, waren wir von dem Ergebnis “niederschmetternd” enttäuscht.

2. Bitte prüft, ob „EURE“ vermeintliche MARKE auch in Kosmetikstudios oder in guten Parfümerien zur Behandlung von Hautproblemen und zur professionellen Hautpflege angewendet wird. Es ist keine Seltenheit, dass sogenannte „Kosmetik-Marken“, von Eisenwaren-, Schuh- oder Gemischtwarenhändlern als „Handelsware“, und nur über das Internet und nach dem Motto: „nach mir die Sintflut“, vertrieben werden.

Vermehrt ist festzustellen, dass viele vermeintliche Marken aus Großbritannien, Polen, Frankreich oder dem EU-Ausland von deutschen Händlern vertrieben werden. Hier solltet ihr ganz besonders auf die Inhaltsstoffe achten. Die Vorschriften (entsprechend der deutschen Kosmetikverordnung) sind nur in Deutschland so streng. Lieber streng und sauber, als im Nachhinein Haut- oder gesundheitliche Probleme.

3. Eine gute Kosmetikerin ist in ihrem Berufsleben immer bestrebt, sich gute Referenzen und gute – immaterielle Werte – aufzubauen, ansonsten wird sie irgendwann ihr Kosmetikgeschäft „mangels Masse“ schließen müssen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass man die „kleinen“ Kosmetiksalons, die ihr kleines Studio (ohne irgendwelche Zwänge der Industrie betreiben können) nicht unterschätzen sollte – das Gegenteil (eine gute Qualität und ein guter Service) sind meistens der Fall.

4. Den TV-Bezahlsendern sollte man mit einer gesunden Skepsis gegenüber treten, auch wenn sich im Verlauf der Jahre gute Marken einen guten Namen gemacht haben. Es ist nicht alles gut, was von den professionellen und medienwirksamen Verkäufern (vermeintlich auch noch günstig) angeboten wird. Aber….. es hat schon seinen Grund, warum diese Marken nicht in einem Kosmetikstudio angeboten werden. Recherchiert selbst und ihr werdet erstaunt sein, was da alles hinter steckt.


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Unfaire Marktpraktiken ?

 Der K®ampf unter den Kosmetikherstellern nimmt immer groteskere Züge an. In den Hochglanz-Fachzeitschriften, wie „Kosmetik-International“ oder „Health & Beauty“, wird mit allen fairen und unfairen Mitteln um die Gunst der „Fachkosmetikerin“ geworben, nach dem Motto:

1.  „Wir kaufen Ihren Schrott“ (inklusive der Altlasten)

Hiermit sind auch die kosmetischen Hautpflegeprodukte gemeint, mit welchen sich Verbraucher/innen bereits über mehrere Jahre behandeln lassen und mit den Ergebnissen auch voll zufrieden sind.

2. ..….und Sie schließen bei uns einen neuen Depot-Vertrag o.ä. ab. Vitrinen, Theken oder eine Ladengrundausstattung, erhalten Sie „kostenlos“ dazu“!

Zielgruppe sind u.a. finanz- oder liquiditätsschwache Kosmetik-Dienstleisterinnen. Die Zeche zahlt letztendlich der Verbraucher über den Kauf von überteuerten Produkten – mit dem Risiko, dass die Kosmetikerin irgendwann (mangels Zahlungsfähigkeit) selbst auf der Strecke bleibt.

3. „Es ist so wie es ist. Die Kosmetikerin ist verblendet, kauft Pflegeprodukte überteuert ein und ist genötigt, diese (auch überteuert) an ihre Kunden weiter zu verkaufen“.

…obwohl die „neue“ Kosmetik i.d.R. nicht besser – dafür aber wesentlich teurer ist. So funktioniert Marktwirtschaft oder Preistreiberei oder „Ausschaltung von lästigen Mitbewerbern“.

Ohne Anzweiflung dieser neuen Vertriebskonzepte – so gehen diese doch zu Lasten der Verbraucher/innen, verteuern unnötig die Kosmetikprodukte und bieten keinen erkennbaren Mehrwert.


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Vorsicht vor bösen Überraschungen

1. Um böse Überraschungen über sich häufende Enttäuschungen über einen Kauf von Kosmetikprodukten im Internet (Quantitäten statt Qualitäten von sogenannten werbekräftige MARKEN im Anti-Aging Bereich, welche noch nie – oder nur selten – ein Kosmetikstudio von innen gesehen haben) zu vermeiden, solltet ihr darauf achten, dass das von Euch gewünschte Kosmetikprodukt auch in der Praxis (im Kosmetikstudio) zur Behandlung der Haut angewendet wird. Auskunft hierüber erhaltet Ihr bei einem Kosmetikstudio Eurer Wahl oder beim Bundesverband der Kosmetikbranche:

http://www.bdk-kosmverb.de/

Es ist leider keine Seltenheit, dass Werkzeug-, Eisenwaren-, Schuh-, Mode- oder Gemischtwarenhändler extra hergestellte Kosmetikprodukte als Handelsware über das Internet zu vertreiben – nach dem Motto: „nach mir die Sintflut“. Leider lassen sich noch immer viele Verbraucher von schönen Hochglanzfotos und phantasievollen Namen (oder dem Konterfei einer bekannten Person) blenden. Meistens sind es solche Verbraucher/innen, die sich eine hochwertige Kosmetik nicht leisten können, und nur vor ihren Bekannten „glänzen“ wollen.

2. Eine gelernte Kosmetikerin kennt sich zweifellos immer gut mit den auf dem Markt angebotenen Kosmetikprodukten aus und wird es tunlichst vermeiden, ihre Kunden mit Produkten zu behandeln, die nicht den gewünschten Erfolg zeigen! …und hier ist es egal, für welche MARKE sich die Kosmetikerin entscheidet, da meines Erachtens alle, in einem Kosmetikstudio angebotenen Kosmetikmarken, annähernd miteinander vergleichbar sind.

Es gibt nur einen großen Unterschied: Je bekannter eine MARKE ist (hauptsächlich durch teure Werbung, teure Verpackung, Print- und TV-Medien), um so teurer wird diese MARKE im Verkauf. Die Qualität (miteinander vergleichbar) spielt in unserer „kranken Welt“ eine untergeordnete Rolle …und sollte mit dem Namen und dem Konterfei einer bekannten Persönlichkeit geworben werden, kann sich der Preis, ohne einer erkennbar besseren Qualität, verdoppeln oder verdreifachen.

3. Ein kleines Kosmetikstudio auf der Etage kann durchaus besser sein, als ein luxeriöses Kosmetikstudio für „Glamour-Ladys“, die meiner Meinung nach in einer verblendeten Welt leben.


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Was darf eine gute Kosmetik kosten ?

1. Die nachstehend aufgeführten Pflegeprodukte sind in ihrer Zusammensetzung und Wirkung alle miteinander (annähernd) vergleichbar. In einer Creme können unterschiedlich viele – verschiedene – Wirk- und Pflegestoffe enthalten sein z.B. (30 Stoffe mit einer EK (Einsatzkonzentration) von je 0,5% – insgesamt also 15%) oder z.B. (15 Stoffe mit einer EK von je 1,0% – insgesamt ebenfalls 15%) oder z.B. (2 Stoffe mit einer EK von je 5,0%, 6 Stoffe mit 0,5%, 10 Stoffe mit 0,2% – insgesamt ebenfalls 15%) usw. Diese Liste der Variationen kann unendlich lange fortgeführt werden. Der Körper (die Haut) nimmt nur das auf, was sie auch tatsächlich braucht.

2. Durch die Verwendung von unterschiedlich teuren Wirkstoffen sind auch Preisunterschiede möglich. Wir vergleichen hierbei die Anzahl, die Art, die Qualität und den Preis der Wirkstoffe. Somit kommt man zu dem Ergebnis, dass für eine gute Creme, wenn in ihrer Wirkung miteinander vergleichbar, eine Preisspanne „von – bis“ zustande kommt. Ein Nonplusultra in der Zusammensetzung gibt es nicht. Alle Kosmetikhersteller kochen mit dem gleichen Wasser. Für die Herstellung einer guten Pflegecreme entstehen einem Hersteller annähernd immer die gleichen Kosten. Hier ein interessanter Link, der sich auch mit diesem Thema beschäftigt hat:  https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/haut/pflege/tid-7755/kosmetik_aid_136691.html

Hochpreisige Wirkstoffe sind u.a.: Hyaluronsäuren, Hyaluronate, Sodium Hyaluronate, Matrixyl, Matrixyl 3000, SynAke, SynColl, Botox, Peptide, Argireline. Egal welcher dieser teuren Wirkstoffe in Eurer Pflegecreme enthalten ist, die Creme darf nicht mehr kosten, als nachfolgend (von – bis) angegeben. Eine Ausnahme ist, wenn der Creme 1 Gramm pure Gold – 999,0 zugesetzt wurde, dann darf diese Creme um den Preis des Goldes teurer sein!


Tagescreme, Tag- und Nachtcreme, Augencreme, Hyaluronserum, Gel, Konzentrat, Effektkosmetik 

 

Tagescreme: Eine gute Tagescreme darf zwischen € 17,50 und € 25,00 (50ml) kosten; die Tagescreme ist teuer, wenn sie mehr als € 30,00 bis € 35,00 kostet.

Nachtcreme: Eine gute Nachtcreme darf ebenfalls zwischen € 17,50 und € 25,00 (50ml) kosten; die Nachtcreme ist teuer, wenn sie mehr als € 30,00 bis € 35,00 kostet.

Tages- und Nachtcreme: Eine gute Tages- und Nachtcreme darf ebenfalls nur zwischen € 17,50 und € 25,00 (50ml) kosten; die Tag- und Nachtcreme ist teuer, wenn sie mehr als € 30,00 bis € 35,00 kostet.

Augencreme: Eine gute Augencreme darf zwischen € 20,00 und € 25,00 kosten (15ml); die Augencreme ist teuer, wenn sie mehr als € 28,00 bis € 32,00 (15ml) kostet.

Hyaluronserum, Gel, Konzentrat o.a.: Darf zwischen € 40,00 bis € 60,00 (50ml) kosten; und ist teuer, wenn es mehr als € 60,oo bis € 75,00 (50ml) kostet.

Effektkosmetik: Eine gute Effektkosmetik darf zwischen € 35,00 bis € 45,00 kosten (15ml); und ist teuer, wenn sie mehr als € 50,00 bis € 65,00 (15ml) kostet.

Sollte die Preisgestaltung einer Kosmetik mehr als 10% (Toleranzzuschlag) teurer sein als hier angegeben, so ist das mit keiner Vernunft zu begründen – es sei denn, für das Produkt werden teure Werbemaßnahmen (Hochglanzprotz, TV oder Filmschauspielerprotz) eingebunden.


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Gier

500 kosmetische Hautpflegeprodukte – von nur einer einzigen (französischen) Marke…

….und drei Kosmetikonzerne (L’Oreal, Frankreich, Coty, USA und Estee Lauder, USA) mit zusammen mehr als 115 Kosmetik-Marken und mit mehr als 15.000 Pflegeprodukten beherrschen den weltweiten Kosmetikmarkt. Hierbei ist die japanische MARKE Shiseido (mit ca. 20 Edelmarken) ein kleiner Zwerg.

….und wenn man bedenkt, dass jedes dieser Pflegeprodukte – sofern man der Werbung Glauben schenkt – besser ist, als das “Andere”,

….und das es in Berlin einen kleinen Familienbetrieb gibt (Beyer & Söhne) der das ganze Pflegespektrum mit einer überschaubaren kleinen Pflegeserie abdeckt. Hierzu empfehlen wir Euch auch unsere TOP 100 unter: https://kosmetik-check.com/top-100-2/.

Die unter den TOP 100 aufgeführten Marken haben alle das KC-Gütesiegel. Der Unterschied liegt auch hier im Detail = im Preis. Ihr müsst Euch schon die Mühe machen, und die Preise für eine gute Tages- oder Nachtcreme vergleichen. Schnell werdet ihr herausfinden, welche Marke nicht nur “vergleichbar gut” sondern auch noch preiswert ist. Die Inhaltsstoffe dieser Marken sind von uns alle recherchiert und für “GUT” befunden.


Phenoxyethanol

Kategorie: Gesundheitsschädlicher Stoff:   kosmetik-check.com/wikipedia/phenoxyethanol/gesundheitsschädigender….


Sodium Hydroxide

Kategorie: Ätzender Stoff:   kosmetik-check.com/wikipedia/sodium-hydroxide….

Neubewertung vom 15. April 2018: Zur PH-Wert-Bestimmung in kosmetischen Produkten relativ harmlos. Von 2 Maluspunkten auf 1 Maluspunkt.


Coumarin – oder Cumarin

kosmetik-check.com/wikipedia-cumarin….   (Einsatzkonzentration ausschlaggebend – der Stoff als solches ist ersetzbar) Weitere Bewertung aufgrund seiner Eigenschaften: schlecht.


Dimethicone

“weniger empfehlenswert”  Dieser Stoff (auch unter Polydimethylsiloxan bekannt) basiert auf Silikon und kann gesundheitsschädlich sein.


Alcohol Denat. (Denaturierung)

“schlecht”   …und kann an Hand von bestimmten Vergällungsmitteln schädlich sein und in den Hormonhaushalt eingreifen. Einzelfallbewertung!


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Wir möchten keine unnötige “Panik” verbreiten. Alle vorgenannten Stoffe sind laut BfR für die Kosmetik zulässig. Tatsache ist aber auch, dass alle vorgenannten Stoffe “sauber” ersetzbar sind. Man denke nur an die erneute Zulassung von Glyphosat  …und da kann einem Verbraucher das “Grauen” kommen.

kosmetik-check.com/glyphosat/krebserregend….

Helga, Gudrun, Renate, Katharina. 13. Januar 2018.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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