Supermärkte – Discounter – Verbrauchermärkte – Moebeldiscounter u.a.

               

21. April 2023 – Ein Tipp an alle Kartenzahler: Überprüft bitte einmal – zur eigenen Kontrolle – wie viele EUROS ihr – bei eurem Einkauf – zu viel an der Kasse bezahlt habt. Bitte prüft für 1 Quartal und ihr werdet feststellen, was ihr durch falsche Berechnung – zumeist bei Angeboten oder Reduzierungen – zu viel an der Kasse gezahlt habt. Ist doch geil! Von der Differenz, welche ihr euch zurück erstatten lassen solltet, konnte man ganz bequem (zu zweit oder zu dritt) aus Essen gehen…..Eine brechende Lanze für ALDI: Hier gab es nur sehr selten eine falsche Berechnung. LIDL war bei unserem Test Spitzenreiter bei den falsch-Berechnungen zum LIDL-Vorteil. „Das System bestimmt den Preis und nicht die Preisauszeichnung“! Dies wurde – leider – auch höchstrichterlich entschieden!
22. Dezember 2022 – Leider hat sich nichts zum POSITIVEN bei den Hauptdiscountern geändert  – im Gegenteil, bei LIDL werden die Warteschlangen an der Kasse immer länger. ALDI führt die ersten „Selbstzahler-Kassen“ ein. Auch REWE hat in Köln, Zeppelin Str. den ersten – vollautomatischen – Einkaufsladen eingerichtet. Frage: Wie dumm oder egoistisch muss man sein, wenn man seinen eigenen Arbeitsplatz (oder den von Kollegen/innen) wegrationalisiert? App’s, EC-Karte, Mobile-Pay u.a. machen es möglich – ist doch geil!!! – oder was?

Warteschlangen auch immer öfters und länger bei: Kik, DM, Rossmann, Kaufland, Ikea pp. Personal muss eingespart und die Gewinne müssen optimiert werden. Wiederholt festzustellende Ausnahme: ALDI Süd, als auch ALDI Nord – dort kommt es relativ selten zu Warteschlangen, dafür kann es aber passieren, dass man sich eine € 30,00 Knolle einfängt, weil man vergessen hat, die Parkscheibe anzubringen.

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08. Oktober 2022. Aus gegebenem Anlass möchten wir unsere User/innen auf nachstehendes aufmerksam machen! Im Verlauf der letzten 2 1/2 Jahre habe ich/wir (Gudrun/Helga) sehr viele Einkäufe bei den Discountern LIDL, ALDI und Kaufland getätigt. Bei der Überprüfung des Quittungsbeleges haben wir sehr oft festgestellt, dass diese Quittungen/Zahlungsbelege nicht der Richtigkeit – und somit zu unserem Nachteil – entsprochen haben.

LIDL führt die Mangelliste an: Bei fast jeder 2-3 Quittung (Einkauf) bekamen wir – nach Überprüfung der Quittung – Geld zurück erstattet. Im Rahmen der „Kulanz“ versteht sich.

ALDI und Kaufland haben am besten abgeschnitten; hier dürfen wir sagen: Bei ca. jedem 9 – 12. Einkauf wurde uns Geld zurückerstattet.

Ursachen sind die gleichen wie immer: Falsche Preisauszeichnung, Sonderangebote, Reduzierungen. Auch die unnötigen Probleme, wie lange Warteschlange wegen der Prüfung und die Gereiztheit der NICHTprüfenden Verbraucher. Ohne weiter auf diesen Sachverhalt einzugehen, kann ich Euch nur empfehlen, achtet auf die Richtigkeit des Kassenbons.

PS: In diesem Zusammenhang musste ich erfahren, dass ca. 7% der Deutschen weder richtig schreiben, noch richtig lesen können; vom Rechnen ganz zu schweigen. Wird das von den Konzernen „wohlwollend“ in Kauf genommen? Für diejenigen, die rechnen können: Rechnet das mal hoch! – auch wenn es immer nur Beträge zwischen € 0,65 und ca. € 3,28 sind….     ….oder sind wir zu pingelig? Schreibt mir unter info@kosmetik-check.com. 

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Diese Blog-Seite wird ab 01. April 2020 nicht mehr aktualisiert. 🙁  – 😐  – 😳 Gründe: Alle Lebensmittel-Discounter haben die gleichen „Fehler“. Der Eine Discounter verstärkt, der Andere Discounter weniger verstärkt. Wir empfehlen bei Ihrem Einkauf immer auf folgendes zu achten: Bezahlen Sie nur den Preis – insbesondere bei Sonderangeboten, Aktionen oder Reduzierungen – der Ihnen klar sichtlich angeboten wird. Nehmen Sie den Kassenbon zur Kontrolle mit und vergleichen Sie die Preise. Bei jedem dritten Einkauf haben wir Preisnachteile festgestellt. Besonders unfreundliche Discounter, die einem die Nachprüfung erschweren oder unmöglich machen, sollte man meiden. Insbesondere dann, wenn Sie den eingescannten Preis nicht deutlich sehen können und/oder wenn die Kassensysteme den Rechnungsbetrag direkt aufaddieren und Sie gar keine Möglichkeit der Kontrolle haben. Hierbei handelt es sich um ein gewolltes „keine sofortige Kontrolle möglich!“ ….und lassen Sie sich nicht von den blöden Sprüchen der Kassiererin blenden: „Das haben die Kunden vertauscht“ „für mich gilt der ausgeschriebene Preis nicht – ich muss das berechnen, was mir das Kassensystem vorgibt (ALDI).

Gerne wird auch der Unmut der Wartenden, die hinter Ihnen auf ihre Abfertigung warten, von den Discountern in Kauf genommen – und Sie sind dann der „Blöde“. Empfehlung: Lassen Sie alles liegen und verlassen Sie das Geschäft. Hinweis: Derartige Manipulationen wurden bei den Drogeriediscountern DM und Rossmann in keinem Fall festgestellt! 25.05.2020


 Supermärkte und Discounter nutzen jede Menge Tricks, um Lebensmittel teurer zu verkaufen. Ein aktueller Fall bei ……. zeigt, wie dreist die Methoden sein können. Die Verbraucherschutz…“

Liebe User/in – Verbraucher/Verbraucherin, jeder von uns kennt die Platzhirschen aus der Lebensmittelbranche, die immer öfters der Meinung sind, Ihre Marktmacht zum Nachteil der Verbraucher zu missbrauchen. Die Anschuldigungen, zum Nachteil einiger wenigen Platzhirschen, sind realistisch und durch Erklärungen an Eides statt belegt. Wir wären Euch dankbar, wenn Ihr uns etwas Insider Wissen zukommen lasst. 100% vertraulich. Das z.B. Lidl-Mitarbeiter/innen auch als Putzfee’s – für alle Räumlichkeiten – nach Feierabend eingesetzt werden, spricht für sich. Auch ist es keine Seltenheit, dass gerade bei LIDL Sonderangebotsartikel zum regulären Preis berechnet werden und das sich anscheinend niemand darüber beschwert, weil das Vertrauen in die automatisierten Kassensysteme zu groß ist. Selbst der Harz-IV Empfänger ist stolz darauf, wenn er mit seiner „Karte“ bezahlen darf und dem Kassensystem durch Lastschrift vertraut. Im Falle von berechtigten Preisreklamationen ist die hervorgerufene Unruhe in der Warteschlange relativ groß und man wird von den „Superschlauen“ Gutmenschen darüber belehrt, den „Betrieb“ nicht aufzuhalten, weil diese unter einem permanenten Zeitdruck stehen.  Wir nehmen bis zum 27.03.2020 Eure Insider-Erfahrungen entgegen. Helga und Team. 14.02.2020.

Erklärung von KC – von Helga, Gudrun, Beate und Dieter

Wir möchten niemanden an den Pranger stellen, aber die sich häufenden Fehler – zum finanziellen Nachteil der Verbraucher, haben mich dazu veranlasst, auf die Verfehlungen – insbesondere die Preisverfehlungen – der marktbeherrschenden Discounter, Konzerne u. ä. hinzuweisen. Es ist eine traurige Feststellung, die uns während unserer Recherchen/Kontrollen wiederholt aufgefallen sind, dass es eine Vielzahl von Verbrauchern gibt – egal ob jung oder alt – die absolut nicht rechnen können. Selbst beim Lesen haben viele Verbraucher/innen schon Schwierigkeiten Die vornehmlich betroffene Zielgruppe, welcher die Preisverfehlungen der Discounter – zum finanziellen Nachteil von Kunden – nicht auffallen, sind die älteren Mitmenschen.

Um diese Recherchen/Überprüfungen nicht ausufern zu lassen, beschränken wir uns darauf, dass wir die uns aufgefallenen oder gemeldeten Verfehlungen unter dem jeweiligen Logo des betreffenden Discounters aufführen. Wir bitten jedoch um Verständnis dafür, dass wir nur die Fälle aufführen, welche die Allgemeinheit der Verbraucher betreffen. Zu jeder von uns aufgeführten „Art von Verfehlung(en)“ halten wir entsprechendes Beweismaterial bereit; dies können Kassenbelege, Fotos, eidesstattliche Erklärungen, Informationen von Mitarbeitern (anonymisiert und hinreichend überprüft) u. ä. sein. Für Verbesserungsvorschläge zur Intensivierung oder zur Verbesserung unserer Themen, sind wir aufgeschlossen und dankbar. Bitte bedenkt, dass dies alles ehrenamtlich und somit ohne jeglichen Profit oder sonstige Vorteilsnahme, von unserem kleinen Team, durchgeführt wird.

Ohne einen Hinweis, werden „länger haltbare“ Lebensmittel (insbesondere H-Milch) dort hingestellt, wo normalerweise nur die frischen Produkte (insbesondere Frischmilch) stehen. Man muss also schon genauer hinsehen, wenn man von der Gewohnheit nicht übervorteilt werden möchte. Zwischenzeitlich bedienen sich viele Discounter dieser Methode. Wenn man an der Kasse reklamiert, kann man bei LIDL und ALDI durchaus patzige Antworten wie „können Sie nicht lesen“ bekommen. Je nachdem unter welchem Druck das betreffende Personal ist, kann man auch die Antwort „dann müssen Sie eben woanders einkaufen“ bekommen. Wir haben festgestellt, dass die patzigen Antworten von Mitarbeiterinnen wesentlich häufiger vorkommen, als von den männlichen Kollegen.

Um diese Verbraucher-Informationsseite mit den massenhaften Verfehlungen der Discounter – zum Nachteil der Verbraucher/innen – nicht ausufern zu lassen, berichten wir Euch lediglich von dubiosen Machenschaften vieler Discounter/Lebensmittelsupermärkte/Verbrauchermärkte. Auch wenn die durch Irreführung, Täuschung oder versuchtem Betrug angerichteten wirtschaftlichen Schäden zum Nachteil von Verbrauchern/innen keinen Vorteil für die Kassiererinnen haben, so werden jedoch viele „Manager“ daran gemessen, was sie für die Geschäftsleitung – den Konzern, zusätzlich „netto, einspielen“.

Teil 1 = Worauf die Verbraucher/innen achten sollten:

***1*

Die Frischmilch ist z.B. ausverkauft, dann sind die Malocher und Regal-Auffüller angewiesen, in unmittelbarer Nähe der Frischmilch oder an dessen Platz eine „länger haltbare (ultrahocherhitzte-145 Grad) H-Milch zu platzieren. Die Form und die Beschriftung der Milchverpackung sind zwischenzeitlich so angeglichen worden, dass der Verbraucher den Unterschied nur ganz selten bemerkt und „versehentlich“ zur H-Milch greift. H-Milch wird auf bis zu 145 Grad erhitzt, dabei gehen die meisten Vitamine verloren und können – je nach Lagerung – ganz verloren gehen. kosmetik-check.com/ALDI/Lidl/Taeuschung-oder-Irrefuehrung-oder-doch-schon-betrug?-von-verbrauchern-oder?-bei-der-H-Milch-gehen-die-meisten-oder-alle-Vitamine-verloren…. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

***2*

Produktplatzierungen. Eine sehr erfolgreiche Masche der Lebensmitteldiscounter – vornehmlich in LIDL – Filialen festgestellt – ist: Die Verkaufsware wird so platziert, dass die meisten Verbraucher/innen ihre Augen  nach oben strecken müssen, um den richtigen Preis für den gewünschten  Artikel zu erfahren. Normalerweise war die Preisauszeichnung in früheren Zeiten so: In einer Augenhöhe von max. 1,75 – 1,80 Meter fand die Preisauszeichnung für die darüber stehenden Artikel statt. So ist es auch heute noch bei den meisten Mitbewerbern von LIDL. Das Augen-Blickfeld (bei einer Durchschnittsgröße von 1,66 – 1,78 – 1,80 Meter für Frau und Mann) erfasst die in ca. der Augenhöhe angebotenen Artikel und den darüber angeordneten Verkaufspreis, in einer Höhe von ca. 1,80 Metern. Bei Erfassung von Verkaufspreisen in dieser „ca. Augenhöhe von ca. 1,75 – 1,80 Meter“ lässt es die körperliche Gewohnheit zu, dass es sich um den – über diesem Verkaufspreis – stehenden Artikel handelt. Dies ist aber meistens nicht der Fall, denn über der obersten Artikelreihe (ab ca. 1,80 und höher) befindet sich in einer Höhe von ca. 2,00 Metern eine weitere Artikel-Preisleiste für die darunter (in ca. 1,80 – 1,95 Meter Höhe) stehenden Artikel. Hierbei macht der Discounter den größten Reibach und hat bei mündlichen Reklamationen eine Fülle von Erklärungen bereit. Letztlich soll der Verbraucher eben richtig lesen und genauer hinschauen – was er aber „gewohnheitsmäßig“ nicht macht.

Für Menschen mit einer Körpergröße von +/- 2,00 Metern ist dies allerdings ideal – aber nicht für die Menschen mit einer durchschnittlichen Körpergröße von 1,66 – 1,78 Metern. Hierbei werden Verwechslungen (Irreführungen) von Verbrauchern/innen bewusst in Kauf genommen, weil der/die Verbraucher/in seinen/ihren Kopf (und somit das Augensichtfeld) nach oben recken muss – was bei fairen Mitbewerbern nicht die Norm ist –  um den tatsächlichen Preis des darunter stehenden Artikels zu erfassen. Bei dem gewohnten Blick nach unten, erfasst das Augen-Blickfeld auch automatisch die Verkaufsprodukte der untersten Reihe und die darunter befindlichen Preisangaben in der Leiste; diese, untere Leiste, ist aber leer! Mir persönlich ist es, bei einer Körpergröße von 1,81 Metern schon oftmals selbst passiert, dass ich der Meinung war, dass der von mir gewünschte Artikel „nur“ € 2,99 kostet, aber in Wirklichkeit – was dem/der Verbraucher/in an der Kasse nicht direkt auffällt – € 4,98 kostet. Das vermeintliche Schnäppchen, entpuppt sich als teuer. Bei dieser Art der Preisangabe handelt der Discounter richtig und man kann ihn nicht dafür verantwortlich machen, dass manche Verbraucher zu d…. sind, solche, gewollten Irritationen, wahrzunehmen.

Grundsätzlich kann der Verbraucher/die Verbraucherin mit einer Überprüfung feststellen, ob er – in der besagten Filiale – mit weiteren Irreführungen oder Täuschungen rechnen muss und wie ehrlich der Discounter zu seiner Kundschaft ist: Vergleicht doch bitte nur die Preisschilder daraufhin, ob bei diesen (bei allen und dies ohne Ausnahme!) der Preis in Kilogramm (lt. Preisangabenverordnung) angegeben ist und das in einer leserlichen Schriftgröße. Sollte dies, in mehreren von Dir festgestellten Fällen nicht der Fall sein, weißt Du, das Du -wissentlich und gewollt- getäuscht wirst und das Du somit bei allen Kaufaktionen genau aufpassen musst. Du solltest diese Art der systematisierten Vergehen nicht auf sich beruhen lassen und dem Marktleiter melden, d.h. sofern Du diesen findest und dieser nicht gerade die Toilette säubern muss. ….übrigens mehr als 6 Millionen Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren können weder richtig rechnen, noch können sie richtig lesen; beherrschen jedoch die elektronischen Zahlungsmethoden, sammeln fleißig PayBack-Punkte und „runden auf“ –

kosmetik-check.com/Lidl/Aldi/Discounter/Taeuschung-Irrefuehrung-nicht-rechnen-können…  Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.          kosmetik-check.com/bei-aldi-sued-muss-man-rechnen…. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

***3*

Reduzierte Artikel (Hardware). Ein besonderes Augenmerk sollte man bei den Discountern (hier ALDI) auf reduzierte Hardware werfen. ALDI hat in einigen Filialen ein Dauersortiment von reduzierter Hardware. Hier kann es Ihnen passieren, dass Sie statt den geänderten, reduzierten Artikels, an der Kasse zu einen höheren Preis, oder den vollen Ursprungspreis bezahlen´müssen – selbst dann, wenn als Ursprungspreis ein gelbes Etikett aufgeklebt ist und darüber – oder daneben – ein signalrotes Etikett mit dem vermeintlich reduzierten Preis. Der Kassiererin fällt es nicht auf, wenn der Artikel den falschen, höheren Preis berechnet. Der Fall: Toilettendeckel – Regulärer Preis € 15,00 – reduziert € 10,00. Reaktion der genervten Mitarbeiterin: „Der im System eingegebene Preis ist maßgebend; Sie können den Toilettendeckel ja wieder zurückgeben.“ Das Zurückgeben ist bei allen Discountern kein Problem. Man erhält sein Geld zurück – sofern es dem/der Verbraucher/in auffällt. Das gleiche gilt für die vielen, unzähligen und vermeintlich reduzierten Artikel. Der/die Verbraucher/in sollte bei reduzierten Artikel immer genau prüfen.

***4*

Das automatische Aufaddieren der gekauften Ware hat für die Verbraucher den Nachteil, dass dieser nicht mehr sofort kontrollieren können, ob der richtige Preis berechnet wurde. Mit jedem weiteren Artikel wird der Preis dem bisherigen Gesamtpreis hinzugerechnet. Eine Unsitte, die man leicht – wenn man will – abstellen könnte. Bei den neuen NETTO-Märkten ist dies der Fall – der Verbraucher kann auf einem separaten Display genau erkennen, wie teuer der zuletzt eingegebene Preis ist; zudem ist (kundenfreundlich) auch die schriftliche Bezeichnung des Artikels angegeben. Darüber hinaus hat ein Preisvergleich ergeben, dass bei NETTO jede Woche eine Menge Aktionen angeboten werden – insbesondere bei Frischfleisch pp. Der Einkaufspreis liegt oftmals wesentlich unter den gleichen Angeboten von LIDL, ALDI & Co. (dies betrifft nur die neuen und modernen NETTO-Märkte). Kontrollkauf von 9 reduzierten Artikeln und 5 Aktions-Artikeln: 100% Preisübereinstimmung an der Kasse; somit sind uns die neuen Netto-Märkte  eine Empfehlung wert:  kosmetik-check.com/Taeuschung-Irrefuehrung-beim-Discounter…… Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

***5*

An der Obst-Theke – insbesondere bei LIDL, PENNY und REWE – sind wiederholte Schwierigkeiten bei der Preiszuordnung festgestellt worden. PENNY: Große Werbung für preiswerte Mandarinen: unter dem besagten Preisschild liegen 3 verschiedene Sorten von Mandarinen – abgepackt in Beuteln, die nicht preislich nicht zuzuordnen sind. 2 Sorten sind relativ teuer – teilweise bis zu 3 x so teuer!!! – …..der Verbraucher kann – nicht ohne Hilfe – den richtigen Preis zuordnen. Ein Glücksspiel. Eine Verkäuferin die Auskunft geben kann, ist nicht in Sicht. Auch die Verkäuferin musste erst alle 3 Sorten durchscannen, um festzustellen, welches das Angebot war, und hat sich (was selten ist) für den Hinweis bedankt! Meinen Hinweis auf eine „Irreführung“ von Verbrauchern wollte sie aber nicht ernsthaft hinnehmen. Eine ältere Dame kam mir zur Hilfe und meinte: „das passiert bei den Mandarinen öfters!

ALDI läuft LIEDL – nicht nur an der Obsttheke – den Rang ab. Eine über 4 Wochen andauernde Überprüfung durch unsere Userin Beate K., München. Beate teilt uns mit, dass ALDI in 5 überprüften Filialen ein mit Abstand besseres Obst- und Gemüsesortiment anbietet. Nicht nur die Vielfalt der Sorten, sondern auch in Puncto Qualität und Preis! 30.03.2020.

***6* 

LIDL – Angebot Philadelphia vom 18.02.2020: In der „AKTION-Abteilung“ stehen 4 kleine Kartons mit Philadelphia-Käse – alle mit einem großen, signalroten Preisschild in schwarz beschriftet. Der Aktionspreis pro Stück -,95 Cent. Nachdem ich zwei Stück gekauft habe, wurden mir an der Kasse 2 x € 1,49 berechnet. Auf meinen Einwand hin, stand ich wie „doof“ und sollte einen Moment warten. Über Funk kam Verstärkung. Die „etwas“ gernervte „LIEDL-Dame“ sagte mir schon auf dem Weg dorthin, dann hätte ich diesen Philadelphia-Käse aus dem „Käseregal“ entnommen, da dort eine bestimmte Philadelphia-Käse-Sorte im Preis regulär ist. An dem „AKTIONS-Regal“ angekommen, nahm die Verkäuferin 3 von 9 !! Käse-Sorten mit (unter anderem auch die von mir gekaufte Sorte „Joghurt“, scannte alles an der Kasse ein und war erstaunt, dass die von mir gekauft Sorte mit € 1,49 ausgewiesen wurde. Das Statement „dann hat ein Kunde diese teurere Sorte dort abgelegt“! Ich entgegnete, dass dies aber nicht sein kann, weil dort zwei Kartons mit dem vermeintlichen „Joghurt-Käse“ standen. Während des ganzen Tages war s noch niemandem aufgefallen, dass dort etwas falsch lief. Es waren mindestens an diesem Tag schon mehr als 10 Stück, zum höheren Preis, verkauft worden, was keinem Kunden aufgefallen ist. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

LIDL – Angebot vom 19.02.2020: Hähnchen geschnetzeltes 400 Gramm – Normalpreis € 2,99. Gleiches Prozedere – signalrotes Preisschild mit „28% günstiger“ für € 2,29. Nachdem ich 3 Stück gekauft habe, wurde mir auch hier an der Kasse der Normalpreis von € 2,99 in Rechnung gestellt. Tagsüber ist es anscheinend noch keinem Kunden aufgefallen – wie sollte es auch, wenn man an der Kasse nicht mehr kontrollieren kann, welcher Preis von der Kassiererin eingescannt wird – jedes weitere Produkt wird immer wieder sofort aufaddiert! Sorry – für mich liegt die Vermutung einer Systematisierung nahe – und das bei mehr als 3.000 LIDL-Filialen in Deutschland. Den guten Rat eines LIDL-Mitarbeiters in einer anderen Filiale: „dann müssen Sie halt woanders einkaufen“. Arrogant und Dumm zugleich. Um meinem Frust über so eine dumme und arrogante Antwort freien Lauf zu lassen, habe ich mich dann an der Kasse nach der Methode „Arbeiten nach Vorschrift“ bedient und erntete dafür lediglich ein leichtes „Raunen“ der Wartenden „Gutmenschen“ bedient. Übrigens, Obst (Mandarinen und Äpfel) habe ich mir schon wegen des „Allgemeinzustandes“ nicht gekauft. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

NETTO – Aktionsangebote vom 20.02.2020: 7 Artikel – 100% einwandfrei berechnet – und nicht teurer als bei LIEDL – im Gegenteil! – NETTO hat anscheinend unheimlich aufgerüstet. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

Norma – Werbung vom 19.02.2020: Keine Beanstandung. Nachteil: die Filiale ist im Sinne des Verbrauchers „kontraproduktiv“. Für mich gibt es sehr viele Negativ-Punkte. M.E. ist NORMA am Ende des „Allgemeinzustandes“ zu bezeichnen. Kein Personal. Schlechtes Personal. Arbeit im Laufschritt. Unsauber. Die „Backwarentheke“ schneidet nach unseren Einschätzungen von allen „Backwarentheken“ der Discounter – mit ABSTAND – am schlechtesten ab. Die Präsentation der Backwaren sind u.E. eine Zumutung. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

ROSSMAN – Werbung – Preise wie angegeben, einwandfrei. Nachteil: lange Schlange an der „einzigen“ Kasse (ca. 9-10 Personen). Wenig Personal. Wenn Personal vorhanden, bekommt man aber qualitativ gute Antworten und die Verkäuferin begleitete mich wiederholt – quer durch den ganzen Laden – zum Produkt. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

ALDI – Test vom 27.02.2020: Bei vielen Artikel fehlt die richtige Preiszuordnung oder es werden erst gar keine Preise angegeben – an der Kasse kommt das Erwachen. Im Grunde nehmen Sie ALDI und LIDL nicht viel, sie arbeiten alle mit den gleichen Tricks. Eine Ausnahme scheint zu sein, dass ALDI „flächendeckend“ seine Preisauszeichnung unter dem jeweiligen Produkt vornimmt und nicht so „irreführend“ arbeitet wie LIDL (oder die Leitung oder Mitarbeiter/innen von denselben!) Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

ROSSMANN – Einkauf bei Rossmann. Heute erreichen mich mehrere negative Meldungen über den Drogeriemarkt Rossmann. Es sind nahezu die gleichen Verfehlungen (Preisauszeichnung, Werbung, falsche Zuordnung) wie bei ALDI + LIDL. Zusätzlich wiederholt lange Wartezeiten an der Kasse. Besonders negativ: Zur Osterwerbung steht an den Kassen (genau im Kinder-Augenbereich) ein Verkaufsständer mit süßen Osterhasen der Firma Lindt. Es gibt kein Kind, was dort ruhig bleiben kann und so lange „quängelt“ oder „schreit“ – und sich einen Hasen packt o.ä., bis die Mutter genervt zustimmt. Im Falle keiner Zustimmung durch die Mutti, kann sich das Kind für die direkt danebenstehenden Ferrero „Kinder-Überraschungseier“ entscheiden. Teure Markenware. Dirk Rossmann hängt immer seine gutes, soziales Verhalten gegenüber dem Personal heraus und lässt es durch „sozial schwache Linder“ finanzieren. Schreibt uns zu ähnlichen Fällen. Gudrun. 03.03.20.

Lidl – Einkäufe vom 14.3.2020. Französischer Tafelwein „AUDE“ kostet seit einigen Monaten € 1,89. So ist dieser Wein auch in allen LIDL-Filialen ausgezeichnet. Ein russischstämmiger Kunde machte die Verkäuferin auf einen Preisfehler aufmerksam. Der Russe musste für diesen Wein € 1,99 bezahlen. So jedenfalls der Kassenbeleg. Dann zeigte der Kunde der Verkäuferin auf seinem Smartphone den abfotografierten Preis von € 1,89. Die Verkäuferin sagte „Sie müssen es ja nicht nehmen“ und stellte die Flasche Wein in eine Art Rückgabe-Ecke. Die Diskussion ging noch etwas hin und her und der russischstämmige Kunde war zu Recht sauer. Wir haben diesen Fall zum Anlass genommen und geprüft. Nach 5 Werktagen war dieser französische Tafelwein in 4 LIDL-Filialen mit € 1,89 ausgezeichnet. Unser Testkauf ergab, dass über das Kassensystem immer ein höherer Preis, nämlich € 1,99 berechnet wurde. Als ich (Gudrun) die Kassiererin darauf aufmerksam machte und andeutete, dass dies in allen 4 Filialen passiert ist, konnte ich in Erfahrung bringen, dass diese Verkäuferin über eine solche Art von berechtigten Reklamationen „genervt“ ist; insbesondere deshalb, weil Sie die Kunden zumeist nicht richtig versteht, da sie an den Ohren voll verkabelt ist! Die Kassiererin entschuldigte sich für den Fehler …und das war’s. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

PRIMARK MODE, Filiale in Köln. Irreführende Preisauszeichnung zum Nachteil von Kunden. Text und Foto folgen.13.3.20

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Teil 2 – Was Du machen ganz legal machen darfst, um Dein Unverständnis für Abzock- oder Pressingmethoden pp. wirksam zu zeigen!

***1*

Auch wenn an der Kasse noch so viel Betrieb ist und Du die Durchsage hörst „Liebe Kunden, wir eröffnen für SIE die Kasse ….“ lasse Dir beim Überprüfen der Preise und bei der Zahlung die notwendige Zeit und lasse Dich nicht von den – hinter Dir stehenden Kunden – „pressen“ oder „drücken“. Wenn Du mit Kleingeld zahlen möchtest, dann mache dies auch, selbst wenn die Kassiererin anfängt schwer zu atmen. Ich habe mir jedenfalls abgewöhnt, – um schneller fertig zu sein und die Kassierer/in zu unterstützen – mit einem passenden Geldschein zu bezahlen und das Restgeld in Münzen entgegenzunehmen. Nein, heute habe ich die Taschen nicht mehr – aus Freundlichkeit gegenüber der Kassiererin – mit Kleingeldmünzen gefüllt. Es ist schon eine Zumutung, wenn Kunden „aus der Warteschlange“ anfangen zu stöhnen, weil z.B. eine ältere Dame ihre wenigen Münzen im Portemonnaie zusammensuchen muss. Es würde alles viel einfacher und Verbraucherfreundlicher zugehen, wenn man nur wollte – aber leider will man dies nicht von Seiten der Verantwortlichen. Bei der Erzeugung von Druck, Pressing und sonstigen kundenunfreundlichen Methoden solltet ihr euch als Kunde nicht ärgern, NEIN ihr solltet dieses Spiel mitspielen und in die Methode „Dienst nach Vorschrift“ verfallen.

***2*

Wenn Du – aus welchem Grund auch immer – Zuviel Ware eingekauft hast, kannst Du diese Artikel an der Kasse zurückgeben – oder bei Hardware wie Textilien, Schuhe, usw. können diese Artikel anstandslos zurückgegeben werden und der Verbraucher erhält sein Geld zurück. Wenn ich mich unfreundlich, arrogant oder unfair behandelt fühle, gebe ich an der Kasse einen bereits gekauften Artikel – aus welchem Grund auch immer – zurück. Der Kassiererin ist dieser Vorgang zwar unangenehm, aber sie führt ihn aus – auch wenn es Zeit kostet.

kosmetik-check.com/der-kassenbon-bei-aldi/der-kunde-muss-nachrechnen-und-kann-nicht….

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Teil 3 = Positiv zu erwähnende Eigenschaften beim Discounter

Der Netto-Markt ist bei wiederholten Testkäufen zu 100% positiv aufgefallen.

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Teil 4 = Welche Discounter uns – mehr als der Durchschnitt – negativ aufgefallen sind

LIEDL =

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Teil 5 = Sonstiges

  1. Ich – wir sind bemüht, jeden Discounter so fair wie möglich zu beurteilen oder negative Vorkommnisse hier aufzuzeigen. Die meisten, festgestellten und negativen Vorkommnisse, sind durch Kassenbelege dokumentiert. Sollte ein Discounter „wesentlich“ weniger auf dieser Seite aufgeführt sein, so wurden bei diesem zwar Testkäufe durchgeführt, aber es gab nichts zu beanstanden. Noch nicht dokumentiert ist das „Kunden-Unfreundliche“ Parksystem bei LIEDL – während des Einkaufs. In Großstädten wie Köln herrschen katastrophale Zustände bei der Durchsetzung des neuen „LIEDL-Parksystems“. Absolut kontraproduktiv – was selbst von der GF bestätigt wird. LIEDL nimmt – zum Nachteil seiner Kunden – Verärgerung durch private Strafmandate in Kauf. Empfehlung: Wenn Ihr Euch zu Unrecht gemaßregelt fühlt, ist das Prozedere der Klärung über die genervte LIEDL-Kassiererin (mittels Kassenbon) nicht unbedingt hilfreich. Ein Vorschlag zur Güte durch den GF, man solle an die Firma Schreiben, den Kassenbon in Kopie beilegen, dann ist es „sehr wahrscheinlich“ möglich, dass der Strafbetrag von € 30,00 !! nicht eingefordert wird. Meine Empfehlung: sofort die Polizei verständigen und den Sachverhalt vor Ort klären – auch wenn man durch die Polizei nur über die richtige Vorgehensweise belehrt wird.

Ähnliche „Parkvergehen“ werden auch in vielen ALDI, REWE – Filialen durchgeführt; jedoch ist in diesem Fall die Sachlage eine andere, weil man durch eine Schranke fahren muss und man somit auch auf die begrenzte Parkzeit hingewiesen wird – oder bei einem längeren Einkauf, kann man sich dies sofort an der Kasse bestätigen lassen und man kann ohne Probleme wieder rausfahren. Supermärkte - Discounter - Verbrauchermärkte - Moebeldiscounter u.a.

kosmetik-check.com/Abzocke-bei-Lidl-Aldi-Rewe…

2. Rückrufaktionen bei REWE wegen Pestizid belasteten Weintrauben. REWE rät von einem Verzehr der Weintrauben ab.  >>>>20.02.2020:    kosmetik-check.com/Pestizide-in-weintrauben-bei-Rewe….

10.02.2023    ……und REWE ist beim dem Thema „GELD-Rückzahlungen an den nachrechnenden und kontrollierenden Kunden“ (bei mir persönlich) der absolute Spitzenreiter geworden. Allgemein und hauptsächlich in einer bestimmten REWE-Filiale. Wie gut, dass es noch BARGELD-Zahler gibt und den Kassenbon, unmittelbar nach dem Einkauf, kontrollieren…..

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